Mutters Augenstern (Arendt)
Margita Elisabeth Arendt sich erinnerd
der Kindheit ihrer Kinder in Gedichten.
Ich bin der Mutter „Augenstern“,
wie soll man das versteh’n,
ich werde doch ganz einfach
zur Mutter fragen gehn.
Die Mutter lacht ihr Lachen,
macht ein Geheimnis d’raus,
sie will mir nichts erzählen.
Soll selbst es finden raus.
Mutters Augenstern, Margita Arendt, 98 Seiten, gebunden, 20CHF
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